Entschädigung

100% Carbon Free - Ideen und Lösungen in die Realität umgesetzt 0,00% CO2 für alle.
Wir bieten umfassende Kompensationslösungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, direkt oder über zertifizierte Partner mit einem berechenbaren Kohlenstoff-Fußabdruck ihrer Waren, Lieferungen und Dienstleistungen, so dass die Kunden nicht unter der Vergrößerung ihres Kohlenstoff-Fußabdrucks durch solche Investitionen leiden".

A, Photovoltaische Energie

  1. Die Photovoltaik, auch Solarenergie genannt, ist eine erneuerbare Energiequelle, die einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen leisten kann. Sie beruht auf der Umwandlung von Lichtenergie der Sonne in Elektrizität durch photovoltaische Zellen.
  2. Geringere Emissionen: Photovoltaikanlagen verursachen bei der Energieerzeugung keine direkten Emissionen, was ein wichtiger Faktor im Kampf gegen den Klimawandel ist. Es gibt zwar einen Emissionsprozess, aber sobald sie installiert und in Betrieb sind, verursachen sie keine zusätzlichen Emissionen.
  3. Nachhaltigkeit und Effizienz: Photovoltaik-Energie ist erneuerbar, was bedeutet, dass bei ihrer Erzeugung keine natürlichen Ressourcen verbraucht werden. Darüber hinaus haben moderne Solarmodule einen hohen Wirkungsgrad und eine lange Lebensdauer, was ihre Nachhaltigkeit erhöht.
  4. Rasche technologische Entwicklung: Die Photovoltaik-Technologie entwickelt sich rasch und bringt kontinuierlich Verbesserungen in Bezug auf Effizienz und Kosteneffizienz, was diese Systeme für die Emissionsminderung noch attraktiver macht.
  5. Die Photovoltaik ist ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Klimawandel, denn sie bietet eine saubere, kostengünstige und erneuerbare Alternative zu fossilen Brennstoffen. Ihre Anwendung bei der Bereitstellung von Energie für Haushalte, Industrie und Dienstleistungen kann einen wesentlichen Beitrag zu den weltweiten Bemühungen um eine Verringerung der Emissionen leisten.


B, Windenergie

  1. Die Windenergie ist eine der wichtigsten erneuerbaren Energiequellen, die die Dynamik des Windes zur Stromerzeugung nutzbar macht. Sie hat das Potenzial, zu einer erheblichen Verringerung der Treibhausgasemissionen beizutragen.
  2. Geringere Emissionen: Die Nutzung der Windenergie führt nicht zu direkten Emissionen, so dass sie eine kohlenstoffneutrale Energiequelle darstellt. Zwar entstehen bei der Herstellung von Windkraftanlagen Emissionen, diese werden jedoch während der Betriebszeit der Anlage ausgeglichen, wenn sie keine Treibhausgase ausstößt.
  3. Nachhaltigkeit und Effizienz: Die Windenergie ist eine der effizientesten Quellen für erneuerbare Energien. Windparks verfügen über ein enormes Potenzial zur Emissionsreduzierung und sind zudem in der Lage, große Mengen an Energie zu erzeugen, was ihre Attraktivität als nachhaltige Lösung erhöht.
  4. Fortschritte in der Technologie: In den letzten Jahrzehnten wurden bedeutende Fortschritte in der Windkrafttechnologie erzielt, die die Effizienz und Zuverlässigkeit verbessert haben. Dies hat eine erhebliche Ausweitung ihrer Anwendung ermöglicht und ihren Beitrag zur Emissionsreduzierung erhöht.
  5. Die Nutzung der Windenergie kann ein wichtiger Aspekt im Kampf gegen den Klimawandel sein, da sie eine kohlenstoffneutrale, erneuerbare Energiequelle mit hoher Leistung darstellt. Darüber hinaus kann ihr weiterer Einsatz wichtige Möglichkeiten für wirtschaftliches Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen bieten und gleichzeitig dazu beitragen, eine sauberere und gesündere Umwelt für künftige Generationen zu gewährleisten.


C, Batteriespeicher

  1. Die Batteriespeicherung ist eine Technologie, mit der überschüssige Energie für eine spätere Nutzung gespeichert werden kann. Diese Systeme können zur Verringerung der globalen Treibhausgasemissionen beitragen, indem sie die Nutzung erneuerbarer Ressourcen optimieren.
  2. Verringerung der Emissionen: Batteriespeicher ermöglichen eine reibungslosere Integration erneuerbarer Energiequellen wie Sonne und Wind in die Stromsysteme, so dass die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert werden kann. Auf diese Weise können diese Systeme zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen.
  3. Effizienz und Flexibilität: Mit ihrer Fähigkeit, Energie zu speichern und zum richtigen Zeitpunkt wieder abzugeben, trägt die Batteriespeicherung zu einer erheblichen Effizienz und Flexibilität der Stromsysteme bei.
  4. Technologischer Fortschritt: In den letzten Jahren gab es erhebliche Fortschritte in der Batterietechnologie. Höhere Effizienz, längere Lebensdauer und sinkende Batteriekosten schaffen neue Möglichkeiten für einen breiteren Einsatz von Batterien und führen zu geringeren Emissionen.
  5. Batteriespeicher sind eine Schlüsselkomponente der künftigen nachhaltigen Energieinfrastruktur, die zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen kann. Ihr Einsatz in Synergie mit erneuerbaren Energiequellen kann einen wesentlichen Beitrag zu den globalen Klimaschutzzielen leisten.


D, Wasserstofftechnologie

  1. Wasserstoff-Brennstoffzellen (HFC): Wasserstoff-Brennstoffzellen sind eine saubere und effiziente Form der Stromerzeugung. Sie nutzen eine elektrochemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff zur Stromerzeugung, wobei als einziges Nebenprodukt Wasser entsteht. Wasserstoff-Brennstoffzellen eignen sich ideal für die Elektromobilität, als Alternative zu Verbrennungsmotoren, und verringern die Treibhausgasemissionen.
  2. Wasserstoffverbrennung: Wasserstoff kann direkt als Kraftstoff in Verbrennungsmotoren verwendet werden. Bei der Verbrennung von Wasserstoff entsteht kein Kohlendioxid (CO2), sondern nur Wasser. Das bedeutet, dass die Verbrennung von Wasserstoff keine Auswirkungen auf den Treibhauseffekt oder die Luftverschmutzung in Form von CO2-Emissionen hat.
  3. Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Quellen: Die Wasserstoffproduktion kann durch Elektrolyse von Wasser unter Verwendung von Strom aus grünen Quellen wie Solarkraftwerken oder Windturbinen erfolgen. Diese Produktionsmethode sorgt für minimale CO2-Emissionen und ermöglicht die Nutzung erneuerbarer Energien zur Herstellung von Wasserstoff, wodurch der Kohlenstoff-Fußabdruck insgesamt verringert wird.
  4. Wasserstoff als Energiespeicher: Wasserstoff kann als Energiespeicher für Gebiete mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien dienen, in denen die Energieverfügbarkeit zeitabhängig ist. Wasserstoff kann in Zeiten des Energieüberschusses produziert und in Zeiten der Energieknappheit verwendet werden, was die Effizienz erhöht und den Energieverlust minimiert.
  5. Sektorübergreifende Zusammenarbeit: Wasserstofftechnologien haben das Potenzial, verschiedene Sektoren wie Elektromobilität, Energie und Industrie zu integrieren. Die Nutzung von Wasserstoff in mehreren Sektoren ermöglicht eine Verringerung der Treibhausgasemissionen auf einer allgemeinen Ebene und unterstützt eine nachhaltige Entwicklung. Die Verringerung der Emissionen durch Wasserstofftechnologien bietet viele Vorteile in Form von sauberer Energie und geringeren Umweltauswirkungen. Es ist jedoch auch wichtig, die Erzeugung von Wasserstoff aus nachhaltigen Quellen und die effiziente Nutzung dieser neuen Technologie im Zusammenhang mit bestehenden Infrastrukturen und politischen Maßnahmen zu betrachten.


E, Wärmepumpen

  1. Wärmepumpen sind effiziente Heiz- und Kühlgeräte, die Wärme von einem Ort zum anderen übertragen. Diese Systeme können einen erheblichen Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen leisten, indem sie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zum Heizen und Kühlen verringern.
  2. Verringerung der Emissionen: Wärmepumpen arbeiten, indem sie Wärme transportieren, anstatt sie zu erzeugen, was sehr energieeffizient ist und den CO2-Fußabdruck erheblich verringert. Obwohl bei ihrem Betrieb Emissionen entstehen (im Falle von Netzstrom aus fossilen Brennstoffen), sind sie im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen immer noch viel geringer.
  3. Effizienz und Einsparungen: Wärmepumpen sind sehr effizient, sie können drei- bis fünfmal mehr Energie erzeugen, als sie für ihren Betrieb benötigen. Diese hohe Leistungszahl führt zu erheblichen Energieeinsparungen und damit zu geringeren Emissionen.
  4. Technologieentwicklung: Obwohl es die Wärmepumpentechnologie schon seit langem gibt, führen die laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu erheblichen Verbesserungen in Bezug auf Effizienz, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit, was in Zukunft zu noch größeren Emissionssenkungen führen könnte.
  5. Wärmepumpen sind ein wichtiger Bestandteil des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Energieinfrastruktur. Wenn sie richtig eingesetzt und durch erneuerbare Energiequellen unterstützt werden, können diese Systeme einen erheblichen Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Erreichung der Klimaziele leisten.


F, Blockheizkraftwerk

  1. Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) sind Systeme, die gleichzeitig Strom und Wärme aus einem einzigen Brennstoff erzeugen. Durch die effiziente Nutzung der erzeugten Wärme erhöhen diese Anlagen die Energieeffizienz erheblich und tragen zur Verringerung der Emissionen bei.
  2. Emissionsminderung: KWK-Anlagen nutzen den Brennstoff effizienter als herkömmliche Methoden der Energieerzeugung. Infolgedessen können KWK-Anlagen die Notwendigkeit der getrennten Erzeugung von Wärme und Strom verringern, was zu einer deutlicheren Reduzierung der Treibhausgasemissionen führt.
  3. Effizienz und Einsparungen: KWK-Systeme können einen Wirkungsgrad von bis zu 90% erreichen, was deutlich höher ist als bei herkömmlichen Methoden der Wärme- und Stromerzeugung. Ein höherer Wirkungsgrad bedeutet einen geringeren Brennstoffverbrauch und damit geringere Emissionen.
  4. Flexibilität: KWK-Anlagen sind flexibel und können so konzipiert werden, dass sie den spezifischen Anforderungen verschiedener Anwendungen gerecht werden. Das bedeutet, dass sie eine effektive Lösung für verschiedene Arten von Gebäuden oder Industrieanlagen sein können.
  5. KWK-Anlagen sind ein wirksames Instrument zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Steigerung der Energieeffizienz. Sie stellen einen potenziellen Weg zu einer nachhaltigeren Energienutzung dar und können einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten.


G, Biomasse

  1. Biomasse als erneuerbare Energiequelle: Biomasse umfasst organisches Material wie Pflanzenabfälle, Holz oder biologisch abbaubare Abfälle. Die energetische Nutzung von Biomasse ist umweltfreundlicher als fossile Brennstoffe, da bei der Verbrennung von Biomasse nur das Kohlendioxid (CO2) freigesetzt wird, das die Biomasse während ihres Wachstums aufgenommen hat.
  2. Biomasse und Bioenergie: Biomasse kann zur Erzeugung von Bioenergie durch Verbrennung, Vergasung oder Fermentation genutzt werden. Diese Verfahren erzeugen Wärme, Strom oder Biokraftstoffe als Ersatz für fossile Brennstoffe. Die Nutzung von Bioenergie aus Biomasse verringert die Treibhausgasemissionen und trägt dazu bei, umweltschädliche fossile Brennstoffe zu ersetzen.
  3. Biogas und Biomethan: Biogas und Biomethan sind die Produkte der anaeroben Fermentation von Biomasse, bei der ein Gemisch aus Methan und Kohlendioxid entsteht. Diese Gase können dann zum Heizen, zur Stromerzeugung oder als Ersatzkraftstoff für Fahrzeuge verwendet werden. Die Verwendung von Biogas und Biomethan verbessert die Energieeffizienz und verringert die Emissionen im Vergleich zur Verbrennung herkömmlicher Brennstoffe.
  4. Nutzung von Abfällen und Agrarbiomasse: Die Nutzung von Biomasse aus pflanzlichen Abfällen und Agrarbiomasse birgt ein hohes Potenzial zur Emissionsminderung. Die Sammlung, Behandlung und Nutzung dieser Abfälle und Nebenprodukte der land- und forstwirtschaftlichen Produktion kann Abfälle reduzieren, Energie erzeugen und die Notwendigkeit der Verbrennung fossiler Brennstoffe minimieren.
  5. Nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder: Wälder sind der Schlüssel zur Bindung von Kohlenstoff und zur Verringerung der Treibhausgasemissionen. Die nachhaltige Bewirtschaftung von Waldgebieten gewährleistet, dass holzige Biomasse ordnungsgemäß genutzt wird und sich auf erneuerbare Weise regeneriert. Dies gewährleistet eine nachhaltige Versorgung mit Biomasse und schützt gleichzeitig die biologische Vielfalt und die Ökosystemleistungen der Waldökosysteme.
  6. Die Bedeutung von Forschung und Innovation: Forschung und Innovation sind für die weitere Entwicklung und effiziente Nutzung von Biomasse unerlässlich. Investitionen in die Biomasseforschung und die technologische Entwicklung können zu neuen und effizienteren Möglichkeiten der Biomassenutzung führen, die eine noch stärkere Verringerung der Treibhausgasemissionen ermöglichen. Die Nutzung von Biomasse zur Emissionsminderung stellt ein großes Potenzial für eine umweltfreundliche und nachhaltige Lösung für Energie und Industrie dar. Es ist wichtig, Investitionen und Innovationen in diesem Bereich zu fördern, damit wir diese erneuerbare Energiequelle effizient nutzen und unseren CO2-Fußabdruck verringern können.
100% Kohlenstofffrei bietet umfassende Lösungen zur Energiekompensation für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen durch zertifizierte Unternehmen mit einem berechenbaren Kohlenstoff-Fußabdruck ihrer Lieferungen und Dienstleistungen, so dass die Kunden nicht unter einer Vergrößerung ihres Kohlenstoff-Fußabdrucks durch solche Kompensationen leiden". Ein Energieausgleich ist ein Konzept, das im Bereich der erneuerbaren Energien verwendet wird, um den Verbrauch von Strom aus konventionellen Quellen (z. B. fossilen Brennstoffen) auszugleichen. Im Zusammenhang mit Photovoltaik, Windkraft und Batteriespeichern bedeutet Energieausgleich, dass man genügend Strom aus erneuerbaren Quellen für den direkten Verbrauch erzeugt und die restliche Energie in Batteriespeichern speichert, so dass die gespeicherte Energie bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden kann, um den Verbrauch von Energie aus fossilen Brennstoffen auszugleichen, wenn nicht genügend erneuerbare Energie direkt verfügbar ist. Fotovoltaik ist eine Technologie, die Sonnenlicht zur Stromerzeugung nutzt. Sonnenkollektoren oder Solarzellen sorgen für die Umwandlung von Sonnenlicht in Strom. Wenn Ihre Solarmodule mehr Energie produzieren als Sie verbrauchen, können Sie diese überschüssige Energie an das Stromnetz verkaufen und erhalten Gutschrift für gelieferten Ökostrom. Diese Gutschrift ist eine Form des Energieausgleichs.

Windkraftanlagen funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip, bei dem die Windenergie in Windturbinen in Strom umgewandelt wird. Die Energie kann sofort verbraucht oder in Batterien für eine spätere Nutzung gespeichert werden. Wenn Sie mehr Windenergie erzeugen als Sie verbrauchen, können Sie sie an das Netz zurückverkaufen und erhalten eine Gutschrift für gelieferten Ökostrom.

Batteriespeicher werden verwendet, um überschüssige Energie aus Fotovoltaik oder Wind zu speichern, die nicht sofort verbraucht wird. Diese Energie wird in Batterien gespeichert und kann zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden, wenn sie benötigt wird, z. B. in der Nacht oder in Zeiten geringer erneuerbarer Energieerzeugung. Auf diese Weise können Sie erneuerbare Energie auch dann nutzen, wenn kein direktes Sonnenlicht oder Wind vorhanden ist.

Energieausgleiche für Photovoltaik, Windkraft und Batteriespeicher ermöglichen es also, die Abhängigkeit von Strom aus konventionellen Quellen zu minimieren oder ganz aufzuheben. Dies trägt dazu bei, die schädlichen Emissionen in die Umwelt zu verringern und zu einer nachhaltigen und sauberen Energieversorgung beizutragen.

Beispiel für die Ökokompensationen unserer Kunden und Partner in unseren Betrieben (Vergleich 2020 und 2022)

"Wir schaffen Green Offsets und tragen so aktiv zur CO2-Reduktion bei"

100% Kohlenstofffrei a.s. alle aufeinander aufbauenden Schritte der Investitionsplanung umfassend sicherstellen, so dass Ihre Investitionskosten langfristig tragbar sind und gleichzeitig Ihre Investitionen bewertet und im Jahresabschluss Ihres Unternehmens erfasst werden, wodurch auch die wirtschaftliche Bewertung Ihres Unternehmens verbessert wird.

Investitionen in die Anpflanzung und Schaffung von Bäumen neue - eigene Gutschriften (CO2) hat verschiedene Vorteile, die sich in der dezentralen Struktur der ESG-Faktoren (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) positiv niederschlagen, so dass eine solche Investition den ESG-Gesamtwert des Unternehmens verbessert.

1. die Umwelt:

a, CO2-Absorption - Bäume absorbieren CO2, was zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beiträgt. Dies kann die Umweltbewertung in Ihrem ESG-Rating verbessern.

b, Förderung der biologischen Vielfalt - Das Pflanzen von Bäumen kann dazu beitragen, die biologische Vielfalt und die Gesundheit des Ökosystems zu verbessern, was ebenfalls zu einer höheren Umweltbewertung beitragen kann.

2. Sozialesnicht profitieren:

a, Schaffung von Arbeitsplätzen - Baumfarmen können Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen, was sich positiv auf die Sozialbilanz auswirkt.

b, Bewusstsein für Nachhaltigkeit - Diese Initiative kann auch dazu beitragen, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen und Aufklärung zu betreiben.

3. die Verwaltung (Management) Leistungen :

a, Demonstration von Verantwortlichkeit und Transparenz - Investitionen in nachhaltige Projekte demonstrieren verantwortungsvolles unternehmerisches Verhalten und Engagement für eine nachhaltige Entwicklung. Dies kann einem Unternehmen helfen, seinen Governance-Score zu erhöhen.

b, Schaffung von Emissionsgutschriften - Diese Gutschriften können zum Ausgleich der Emissionen des Unternehmens verwendet oder an andere Unternehmen verkauft werden. Dies kann ebenfalls positiv in die Bewertung der Unternehmensführung einfließen, da es die Proaktivität des Unternehmens im Bereich des Klimawandels zeigt.

Wie sich dies konkret auf die ESG-Bewertung Ihres Unternehmens auswirkt, hängt von der spezifischen Methodik der ESG-Ratingagenturen ab. Jede kann unterschiedliche Faktoren berücksichtigen und die Punktzahl entsprechend der Bedeutung dieser Faktoren für die Gesamtbewertung anpassen.

Daher ist es wichtig, die folgenden Angaben zu konsultieren mit uns - dem ESG-Expertenum die Absicht Ihrer Investition in Baumpflanzungen und die Generierung von Emissionsgutschriften in der ESG-Bewertungsagentur, die den ESG-Score Ihres Unternehmens berechnet, besser zu verstehen.

Investition in "eigene" Emissionsgutschriften bieten Ihnen einen festen - prognostizierten CO2-Ausgleichspreis (zusätzlich zu anderen bedeutenden ESG-Vorteilen), Sie sind nicht an Marktbedingungen und Preise gebunden, die Ihr Geschäft erheblich beeinträchtigen.

Offset kann auch gekauft werden. Wir unterteilen es in:

1, Wiederaufforstung - Anpflanzung von Wäldern hier kaufen wir "Green Offsets", die von anderen Unternehmen angeboten und nach internationalen Standards überprüft werden. Auf diese Weise sorgen sie dafür, dass Ihr CO2-Fußabdruck ohne Ihre Investitionen und Planung reduziert wird, mit dem Risiko hoher Preise in der Zukunft.

2, Energieausgleichdie Sie auch bei Anbietern kaufen können, können Sie Ihren Energieverbrauch aus konventionellen Quellen ausgleichen, indem Sie die Projekte anderer Unternehmen für erneuerbare Energien unterstützen und so Ihren CO2-Fußabdruck verringern.

Diese Projekte können Solarkraftwerke, Windparks, Batteriespeicher, Wasserkraftwerke oder andere saubere Energiequellen umfassen.

Wenn Sie einen Energieausgleich kaufen, Sie zahlen für Kreditedie die Menge der erneuerbaren Energie darstellt von anderen Unternehmen hergestellt - Anbieter / Kohlenstoffgutschriften. Diese Gutschrift kann dann zum Ausgleich Ihres eigenen Energieverbrauchs an fossilen Brennstoffen verwendet werden.

Dies birgt insofern Preisrisiken, als der Preis für grüne oder Energiekompensationen vom Markt beeinflusst werden kann.

Wenn die Nachfrage nach Ökologische oder energetische Kompensationen größer als das Angebot, kann dies zu höheren bis hohen Preisen führen.

Ab 2027 wird die ESG (Umwelt-, Sozial- und Governance-Bericht) ein wichtiger Faktor. Unternehmen, die in ESG-Berichten gut abschneiden, zeigen ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Informationen aus ESG-Berichten können Ihnen bei der Auswahl eines Energiekompensationsanbieters helfen, der mit Ihren Werten und Zielen übereinstimmt. Es ist wichtig, die Anbieter zu recherchieren und transparente Informationen über ihre Projekte für erneuerbare Energien, die Preisgestaltung und ihre ESG-Berichte zu erhalten, damit Sie eine fundierte Entscheidung beim Kauf eines Energieausgleichs treffen können.

Wenn Sie jedoch ein "gutes" ESG-Rating erreichen wollen und nicht Ihre eigenen Investitionsaktivitäten nutzen, müssen Sie ab 2025 damit rechnen, dass durch eine deutliche Erhöhung der Preise für Energieausgleiche oder grüne Kredite.

In der ESG-Bewertung haben eigene Ökostrom- oder Energiekompensationen einen höheren Bonus als nur gekaufte.